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Susanne Walter

Marketingreferentin

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Sie sind uns 'intensiv' wichtig!

Die Stiftung Pflege e.V. überreicht dem Intensiv-Pflegeteam des Eduardus-Krankenhauses das Zertifikat "Angehörigenfreundlichen Intensivstation". Die Intensivstation ist rund um die Uhr für Besuche von Angehörigen geöffnet.

Ziel der Intensiv-Pflege im Eduardus-Krankenhaus ist es, die Angehörigen der Patienten mit in den therapeutischen Prozess einzubinden. Basis für diese erfolgreiche Integration sind einfühlsame und klare Gespräche mit den Angehörigen. Durch diesen intensiven Austausch werden Entscheidungen und Handlungen entwickelt, die dem Patienten bei der Genesung helfen. „Wir nehmen die Bezeichnung 'intensiv‘ in jeder Hinsicht wörtlich", erklärt Luci Müller, die Stationsleitung, „Meine Kolleginnen und Kollegen arbeiten ‚intensiv‘ Hand in Hand. Das spüren unsere Patienten. Es schafft ein harmonisches Klima, das den uns anvertrauten Menschen zu Gute kommt.

Dr. med. Peter Köster, Chefarzt der Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Schmerztherapie ist ärztlicher Leiter der Intensivstation. Er ist überzeugt: "Zur medizinischen Behandlung muss immer auch menschliche Wärme gehören. Unsere Pflegenden arbeiten flexibel und patientennah. Angehörige sind uns immer willkommen. Gemeinsam können wir den Heilungsverlauf positiv beeinflussen."

Wie Familie und Freunde helfen können

Was können Angehörige für die Heilung und das Wohlergehen des Menschen tun, der im Eduardus-Krankenhaus auf der Intensivstation liegt? Die Angehörigen dürfen kreativ werden! Alle Menschen brauchen 'sinnliche Impulse' und Zuwendung, um zu genesen. Hört der Patient gerne Musik, riecht er gerne bestimmte Düfte? Oder erfreut er sich lieber an schönen Landschaftsbildern? Vielleicht gibt ihm auch ein mitgebrachtes Kuscheltier oder ein vertrautes Kissen Geborgenheit und Wärme? Was auf alle Fälle immer funktioniert: Sprechen Sie mit Ihrem kranken Familienmitglied oder schenken Sie ihm Streicheleinheiten und Aufmerksamkeit.

Kraft tanken

Angehörige, die sich für Ihre kranken Freunde und Familienmitglieder engagieren, brauchen einen Ort, wo sie zur Ruhe kommen können. Die Wartezone der Intensivstation wurde so gestaltet, dass Besucher dort gut abschalten können. Falls Ablenkung benötigt wird, steht Lesematerial zur Verfügung. Wer Hunger und Durst hat, kann sich im Café Lichthof bei wechselnden Menüs oder Kaffee und Kuchen stärken. Im Sommer lädt der Innenhof des Cafés dazu ein, die Gaumenfreuden der Küche in der Sonne zu genießen. Der großzügige Park des Eduardus-Krankenhauses ist für Besucher und Patienten den ganzen Tag geöffnet.

‚Intensiv‘ engagiert

Heike Grützmacher, Pflegedienstleitung im Eduardus-Krankenhaus, fasst die engagierten Positionen der Intensiv-Pflege noch einmal fokussiert zusammen: Der Name ‚Intensivstation‘ ist für uns Programm: Wir sind

intensiv besucherfreundlich
intensiv qualifiziert
intensiv motiviert
intensiv familiär
intensiv weiterbildungsorientiert

Das gesamte Pflegeteam ist sich einig:„ Wir haben ein gemeinsames Ziel und wir ‚ziehen an einem Strang‘. Das verleiht unserer sehr verantwortungsvollen und hochprofessionellen Arbeit die nötige entspannte Atmosphäre, um mit Freude zu arbeiten. Da bleibt nur noch ein Wunsch offen. Wir wünschen uns mehr KollegInnen. Wir freuen uns über Hospitanten, die mal ‚Intensivluft schnuppern‘ möchten, über Berufsanfänger oder Wiedereinsteiger und natürlich auch gerne über berufserfahrene Menschen. Sprechen Sie mit uns!“

Ihr Kontakt zu uns: 0221 8274-3363 oder pdl@eduardus.de

Foto: v.l.n.r. Holger Grießbach, Geschäftsführer; Luci Müller, Stationsleitung; Lea Frank, Intensiv-Pflege; Heike Grützmacher, Pflegedienstleitung; Ali Zarouali, Intensiv Pflege
Fotograf: Michael Albers

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